Bereitstellen einer Citrix ADC VPX- Instanz
Optimieren der Leistung von Citrix ADC VPX auf VMware ESX, Linux KVM und Citrix Hypervisors
Citrix ADC VPX-Konfigurationen beim ersten Start der Citrix ADC-Appliance in der Cloud anwenden
Verbessern der SSL-TPS-Leistung auf Public-Cloud-Plattformen
Installieren einer Citrix ADC VPX Instanz auf einem Bare-Metal-Server
Installieren einer Citrix ADC VPX-Instanz auf Citrix Hypervisor
Installieren einer Citrix ADC VPX-Instanz in der VMware Cloud auf AWS
Installieren einer Citrix ADC VPX-Instanz auf Microsoft Hyper-V-Servern
Installieren einer Citrix ADC VPX-Instanz auf der Linux-KVM-Plattform
Provisioning der virtuellen Citrix ADC-Appliance mit OpenStack
Provisioning der virtuellen Citrix ADC-Appliance mit Virtual Machine Manager
Konfigurieren virtueller Citrix ADC-Appliances für die Verwendung der SR-IOV-Netzwerkschnittstelle
Provisioning der virtuellen Citrix ADC-Appliance mit dem virsh-Programm
Provisioning der virtuellen Citrix ADC-Appliance mit SR-IOV auf OpenStack
AWS Bereitstellen静脉Citrix ADC VPX-Instanz再见
Bereitstellen einer eigenständigen Citrix ADC VPX-Instanz auf AWS
Bereitstellen eines VPX-HA-Paar in derselben AWS-Verfügbarkeitszone
Bereitstellen eines VPX Hochverfügbarkeitspaars mit privaten IP-Adressen in verschiedenen AWS-Zonen
Schützen von AWS API Gateway mit Citrix Web Application Firewall
Konfigurieren einer Citrix ADC VPX-Instanz für die Verwendung der SR-IOV-Netzwerkschnittstelle
Konfigurieren einer Citrix ADC VPX-Instanz für die Verwendung von Enhanced Networking mit AWS ENA
Bereitstellen einer Citrix ADC VPX-Instanz auf Microsoft Azure
Netzwerkarchitektur für Citrix ADC VPX-Instanzen auf Microsoft Azure
Konfigurieren mehrerer IP-Adressen für eine eigenständige Citrix ADC VPX-Instanz
Konfigurieren eines Hochverfügbarkeitssetups mit mehreren IP-Adressen und NICs
Konfigurieren einer Citrix ADC VPX-Instanz für beschleunigte Azure-Netzwerke
Konfigurieren von HA-INC-Knoten über die Citrix Hochverfügbarkeitsvorlage mit Azure ILB
Installieren einer Citrix ADC VPX-Instanz auf der Azure VMware-Lösung
Konfigurieren einer eigenständigen Citrix ADC VPX-Instanz auf der Azure VMware-Lösung
Konfigurieren eines Citrix ADC VPX-Hochverfügbarkeitssetups auf Azure VMware-Lösung
Konfigurieren von GSLB in einem Active-Standby-Hochverfügbarkeitssetup
Konfigurieren von Adresspools (IIP) für eine Citrix Gateway Appliance
Citrix ADC VPX-Instanz auf der Google Cloud Platform bereitstellen
VPX -Hochverfügbarkeitspaars auf der Google Cloud Platform bereitstellen
VPX -Hochverfügbarkeitspaars mit privaten IP-Adressen auf der Google Cloud Platform bereitstellen
Citrix ADC VPX-Instanz auf Google Cloud VMware Engine bereitstellen
Unterstützung für VIP-Skalierung für Citrix ADC VPX-Instanz auf GCP
Bereitstellung und Konfigurationen von Citrix ADC automatisieren
Authentifizierung, Autorisierung und Überwachung des Anwendungsdatenverkehrs
Wie Authentifizierung, Autorisierung und Auditing funktionieren
Grundkomponenten der Authentifizierung, Autorisierung und Audit-Konfiguration
Lokal Citrix Gateway als Identitätsanbieter für Citrix Cloud
Authentifizierungs-, Autorisierungs- und Überwachungskonfiguration für häufig verwendete Protokolle
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Konfigurieren von erweiterten Richtlinienausdrücken: Erste Schritte
Erweiterte Richtlinienausdrücke: Arbeiten mit Datumsangaben, Zeiten und Zahlen
Erweiterte Richtlinienausdrücke: Analysieren von HTTP-, TCP- und UDP-Daten
Erweiterte Richtlinienausdrücke: Analysieren von SSL-Zertifikaten
Erweiterte Richtlinienausdrücke: IP- und MAC-Adressen, Durchsatz, VLAN-IDs
Erweiterte Richtlinienausdrücke: Stream-Analytics-Funktionen
Zusammenfassende Beispiele für erweiterte Richtlinienausdrücke
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Verwalten eines virtuellen Cache-Umleitungsservers
Statistiken für virtuelle Server zur Cache-Umleitung anzeigen
Aktivieren oder Deaktivieren eines virtuellen Cache-Umleitungsservers
Direkte Richtlinieneinschläge auf den Cache anstelle des Ursprungs
Verwalten von Clientverbindungen für einen virtuellen Server
Externe TCP-Integritätsprüfung für virtuelle UDP-Server aktivieren
Übersetzen die Ziel-IP-Adresse einer Anfrage in die Ursprungs-IP-Adresse
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Verwalten des Citrix ADC Clusters
Knotengruppen für gepunktete und teilweise gestreifte Konfigurationen
Entfernen eines Knotens aus einem Cluster, der mit Cluster-Link-Aggregation bereitgestellt wird
Überwachen von Fehlern bei der Befehlsausbreitung in einer Clusterbereitstellung
VRRP-Interface-Bindung in einem aktiven Cluster mit einem einzigen Knoten
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Konfigurieren von Citrix ADC als nicht-validierenden sicherheitsbewussten Stub-Resolver
Jumbo-Frames Unterstützung für DNS zur Handhabung von Reaktionen großer Größen
Zwischenspeichern von EDNS0-Client-Subnetzdaten bei einer Citrix ADC-Appliance im Proxymodus
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GSLB-Entitäten einzeln konfigurieren
Anwendungsfall: Bereitstellung einer Domänennamen-basierten Autoscale-Dienstgruppe
Anwendungsfall: Bereitstellung静脉IP-Adressbasierten Autoscale-Dienstgruppe
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Schützen einer Load Balancing-Konfiguration vor einem Ausfall
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IP-Adresse und Port eines virtuellen Servers in den Request-Header einfügen
Verwenden einer angegebenen Quell-IP für die Back-End-Kommunikation
Festlegen eines Timeoutwerts für ungenutzte Clientverbindungen
Verwalten des Clientverkehrs auf der Grundlage der Verkehrsrate
Verwenden eines Quellports aus einem bestimmten Portbereich für die Back-End-Kommunikation
Konfigurieren der Quell-IP-Persistenz für Back-End-Kommunikation
Verwenden lokaler IPv6-Linkadressen auf Serverseite eines Load Balancing-Setups
Erweiterte Load Balancing-Einstellungen
Allmählich die Belastung eines neuen Dienstes mit virtuellem Server-Level erhöhen
Schützen von Anwendungen vor Verkehrsspitzen auf geschützten Servern
Bereinigung von virtuellen Server- und Dienstverbindungen ermöglichen
Persistenzsitzung auf TROFS-Diensten aktivieren oder deaktivieren
Externe TCP-Integritätsprüfung für virtuelle UDP-Server aktivieren
Verwalten der Clientverbindung für mehrere Clientanforderungen
Einfügen der IP-Adresse des Clients in den Anforderungsheader
Abrufen von Standortdetails von der Benutzer-IP-Adresse mit der Geolokalisierungsdatenbank
Verwenden der Quell-IP-Adresse des Clients beim Herstellen einer Verbindung zum Server
Festlegen eines Grenzwerts für die Anzahl der Clientverbindungen
Festlegen eines Limits für die Anzahl der Anfragen pro Verbindung zum Server
Festlegen eines Schwellenwerts für die an einen Dienst gebundenen Monitore
Festlegen eines Timeoutwerts für Clientverbindungen im Leerlauf
Festlegen eines Timeoutwerts für Serververbindungen im Leerlauf
Festlegen eines Grenzwerts für die Bandbreitenauslastung durch Clients
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Konfigurieren des Lastenausgleichs für häufig verwendete Protokolle
Anwendungsfall 3: Konfigurieren des Lastenausgleichs im DSR-Modus
Anwendungsfall 4: Konfigurieren von LINUX-Servern im DSR-Modus
Anwendungsfall 5: Konfigurieren des DSR-Modus beim Verwenden von TOS
Anwendungsfall 7: Konfigurieren des Lastausgleichs im DSR-Modus mit IP over IP
Anwendungsfall 8: Konfigurieren des Lastenausgleichs im Einarmmodus
Anwendungsfall 9: Konfigurieren des Lastenausgleichs im Inline-Modus
Anwendungsfall 10: Lastenausgleich von Intrusion-Detection-System-Servern
Anwendungsfall 11: Isolieren des Netzwerkverkehrs mithilfe von Listenrichtlinien
Anwendungsfall 12: Konfigurieren von XenDesktop für den Lastenausgleich
Anwendungsfall 13: Konfigurieren von XenApp für den Lastenausgleich
Anwendungsfall 14: ShareFile-Assistent zum Lastenausgleich Citrix ShareFile
Anwendungsfall 15: Konfigurieren des Layer-4-Lastenausgleichs auf der Citrix ADC-Appliance
SSL-Offload und Beschleunigung
Unterstützung des TLSv1.3-Protokolls wie in RFC 8446 definiert
Unterstützungsmatrix für Serverzertifikate auf der ADC-Appliance
Unterstützung für Intel Coleto SSL-Chip-basierte Plattformen
Unterstützung für Thales Luna Network Hardwaresicherheitsmodul
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Konfigurieren eines CloudBridge Connector-Tunnels zwischen zwei Rechenzentren
Konfigurieren von CloudBridge Connector zwischen Datacenter und AWS Cloud
Konfigurieren eines CloudBridge Connector Tunnels zwischen einem Rechenzentrum und Azure Cloud
Konfigurieren des CloudBridge Connector Tunnels zwischen Datacenter und SoftLayer Enterprise Cloud
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Synchronisieren冯Konfigurationsdateien in einem Hochverfügbarkeitssetup
Beschränken des Synchronisationsdatenverkehrs mit hoher Verfügbarkeit auf ein VLAN
Konfigurieren von Hochverfügbarkeitsknoten in verschiedenen Subnetzen
Beschränken von Failovers, die durch Routenmonitore im Nicht-INC-Modus verursacht werden
Verwalten von Heartbeat-Nachrichten mit hoher Verfügbarkeit auf einer Citrix ADC-Appliance
Entfernen und Ersetzen eines Citrix ADC in einem Hochverfügbarkeits-Setup
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Netzwerkarchitektur für Citrix ADC VPX-Instanzen in Microsoft Azure
In Azure Resource Manager (ARM) befindet sich eine virtuelle Citrix ADC VPX Maschine (VM) in einem virtuellen Netzwerk. Eine einzelne Netzwerkschnittstelle kann in einem bestimmten Subnetz des virtuellen Netzwerks erstellt werden und kann an die VPX-Instanz angehängt werden. Sie können den Netzwerkverkehr von und zu einer VPX-Instanz in einem virtuellen Azure-Netzwerk mit einer Netzwerksicherheitsgruppe filtern. Eine Netzwerksicherheitsgruppe enthält Sicherheitsregeln, die eingehenden Netzwerkverkehr zu oder ausgehenden Netzwerkverkehr von einer VPX-Instanz zulassen oder ablehnen. Weitere Informationen finden Sie unterSicherheitsgruppen.
Die Netzwerksicherheitsgruppe filtert die Anforderungen an die Citrix ADC VPX-Instanz, und die VPX-Instanz sendet sie an die Server. Die Antwort von einem Server folgt dem gleichen Pfad in umgekehrter Richtung. Die Netzwerksicherheitsgruppe kann so konfiguriert werden, dass eine einzelne VPX-VM gefiltert wird oder mit Subnetzen und virtuellen Netzwerken Datenverkehr bei der Bereitstellung mehrerer VPX-Instanzen filtert werden kann.
Die NIC enthält Netzwerkkonfigurationsdetails wie das virtuelle Netzwerk, Subnetze, interne IP-Adresse und öffentliche IP-Adresse.
Bei ARM sollten Sie die folgenden IP-Adressen kennen, die für den Zugriff auf die VMs verwendet werden, die mit einer einzelnen Netzwerkkarte und einer einzelnen IP-Adresse bereitgestellt werden:
- Öffentliche IP-Adresse (PIP) ist die IP-Adresse, die direkt auf der virtuellen Netzwerkkarte der NetScaler VM konfiguriert wurde. Auf diese Weise können Sie direkt über das externe Netzwerk auf eine VM zugreifen.
- Die Citrix ADC IP (auch NSIP genannt) Adresse ist die interne IP-Adresse, die auf der VM konfiguriert ist. Es ist nicht routingfähig.
- Die virtuelle IP-Adresse (VIP) wird mithilfe des NSIP und einer Portnummer konfiguriert. Clients greifen über die PIP-Adresse auf NetScaler-Dienste zu, und wenn die Anforderung die Netzwerkkarte der NetScaler VPX-VM oder des Azure-Load Balancers erreicht, wird der VIP in interne IP (NSIP) und interne Portnummer übersetzt.
- Interne IP-Adresse ist die private interne IP-Adresse der VM aus dem Adress-Space-Pool des virtuellen Netzwerks. Diese IP-Adresse kann nicht vom externen Netzwerk aus erreicht werden. Diese IP-Adresse ist standardmäßig dynamisch, es sei denn, Sie setzen sie auf statisch. Der Datenverkehr aus dem Internet wird gemäß den Regeln, die in der Netzwerksicherheitsgruppe erstellt wurden, an diese Adresse weitergeleitet. Die Netzwerksicherheitsgruppe lässt sich in die Netzwerkkarte integrieren, um selektiv den richtigen Datenverkehr an den richtigen Port der NIC zu senden, was von den auf der VM konfigurierten Diensten abhängt.
Die folgende Abbildung zeigt, wie der Datenverkehr von einem Client zu einem Server über eine in ARM bereitgestellte NetScaler VPX-Instanz fließt.
Verkehrsfluss durch Netzwerkadressübersetzung
Sie können auch eine öffentliche IP-Adresse (PIP) für Ihre Citrix ADC VPX-Instanz (Instanzebene) anfordern. Wenn Sie diese direkte PIP auf VM-Ebene verwenden, müssen Sie keine eingehenden und ausgehenden Regeln definieren, um den Netzwerkverkehr abzufangen. Die eingehende Anforderung aus dem Internet wird direkt auf der VM empfangen. Azure führt Network Address Translation (NAT) durch und leitet den Datenverkehr an die interne IP-Adresse der VPX-Instanz weiter.
Die folgende Abbildung zeigt, wie Azure Netzwerkadressübersetzung zur Zuordnung der internen NetScaler IP-Adresse durchführt.
In diesem Beispiel lautet die der Netzwerksicherheitsgruppe zugewiesene öffentliche IP 140.x.x.x und die interne IP-Adresse 10.x.x.x. Wenn die eingehenden und ausgehenden Regeln definiert sind, wird der öffentliche HTTP-Port 80 als Port definiert, auf dem die Clientanforderungen empfangen werden, und ein entsprechender privater Port, 10080, wird als Port definiert, auf dem die Citrix ADC VPX-Instanz wartet. Die Clientanforderung wird unter der öffentlichen IP-Adresse (140.x.x.x) empfangen. Azure führt die Netzwerkadressübersetzung durch, um das PIP der internen IP-Adresse 10.x.x.x an Port 10080 zuordnen, und leitet die Clientanforderung weiter.
Hinweis:
Citrix ADC VPX vm在辞职信Verfugbarkeit了von externen oder internen Lastausgleichsdiensten gesteuert, deren eingehende Regeln definiert sind, um den Lastausgleichsverkehr zu steuern. Der externe Datenverkehr wird zuerst von diesen Lastausgleichsdiensten abgefangen, und der Datenverkehr wird entsprechend den konfigurierten Lastausgleichsregeln umgeleitet, bei denen Back-End-Pools, NAT-Regeln und Integritätstprobes auf den Lastausgleichsdiensten definiert sind.
Richtlinien zur Port-Nutzung
Sie können weitere eingehende und ausgehende Regeln n Netzwerksicherheitsgruppen konfigurieren, während Sie die Citrix ADC VPX-Instanz erstellen oder nachdem die virtuelle Maschine bereitgestellt wurde. Jede eingehende und ausgehende Regel ist einem öffentlichen und einem privaten Port zugeordnet.
Beachten Sie vor der Konfiguration der Regeln für Netzwerksicherheitsgruppen die folgenden Richtlinien bezüglich der Portnummern, die Sie verwenden können:
Die Citrix ADC VPX-Instanz reserviert die folgenden Ports. Sie können diese nicht als private Ports definieren, wenn Sie die öffentliche IP-Adresse für Anfragen aus dem Internet verwenden.
Ports 21, 22, 80, 443, 8080, 67, 161, 179, 500, 520, 3003, 3008, 3009, 3010, 3011, 4001, 5061, 9000, 7000.
Wenn Sie jedoch möchten, dass Internetdienste wie der VIP einen Standardport verwenden (z. B. Port 443), müssen Sie mithilfe der Netzwerksicherheitsgruppe eine Portzuordnung erstellen. Der Standardport wird dann einem anderen Port zugeordnet, der auf dem NetScaler für diesen VIP-Dienst konfiguriert ist.
Beispielsweise kann ein VIP-Dienst auf Port 8443 der VPX-Instanz ausgeführt werden, wird aber dem öffentlichen Port 443 zugeordnet. Wenn der Benutzer also über die Public IP auf Port 443 zugreift, wird die Anforderung an den privaten Port 8443 weitergeleitet.
Öffentliche IP-Adresse unterstützt keine Protokolle, in denen die Portzuordnung dynamisch geöffnet wird, z. B. passives FTP oder ALG.
Hochverfügbarkeit funktioniert nicht für Datenverkehr, der eine öffentliche IP-Adresse (PIP) verwendet, die einer VPX-Instanz zugeordnet ist, anstelle eines auf dem Azure-Load Balancer konfigurierten PIP.
Hinweis:
In Azure Resource Manager ist eine Citrix ADC VPX-Instanz zwei IP-Adressen zugeordnet - eine öffentliche IP-Adresse (PIP) und eine interne IP-Adresse. Während der externe Datenverkehr mit dem PIP verbunden ist, ist die interne IP-Adresse oder der NSIP nicht routingfähig. Um VIP in VPX zu konfigurieren, verwenden Sie die interne IP-Adresse und einen der freien Ports. Verwenden Sie nicht die PIP, um VIP zu konfigurieren.
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