Referenzarchitektur: Image-Management

Zielgruppe

Dieses Dokument richtet sich an technische Experten von Citrix, IT-Entscheidungsträger, Partner und Architekten, die Imageverwaltungsdienste mit Citrix Virtual Apps and Desktops entweder in on-premises oder Cloud-Umgebungen erkunden möchten. Der Leser muss ein grundlegendes Verständnis von Citrix Produkten, Hypervisoren und Cloud-Frameworks haben.

Ziel dieses Dokuments

Dieses Dokument bietet einen Überblick über die Produktfunktionalität und die Designarchitektur für eine Image-Managementumgebung, um eine effiziente Bereitstellung von Anwendungs- und Desktop-Workloads für ein Unternehmen sicherzustellen. Das Dokument konzentriert sich auf Citrix Image-Management-Services mit konzeptionellen Bereitstellungsszenarien.

In Bezug auf die Image-Verwaltung gibt es zwei Provisioningmodelle, mit denen Citrix Administratoren die Citrix Umgebung effizient verwalten können:

  • Maschinenerstellungsdienste (MCS)
  • Citrix Provisioning (PVS)

Rahmen für architektonisches Design

Virtualisierungslösungen von Citrix ermöglichen es Unternehmen, virtuelle Maschinen zu erstellen, zu steuern und zu verwalten, Anwendungen bereitzustellen und granulare Sicherheitsrichtlinien zu implementieren. Die Citrix Virtual Apps and Desktops-Lösung bietet ein einheitliches Framework für die Entwicklung eines vollständigen Angebots an Workspace Arbeitsplätzen. Dieses Angebot ermöglicht es Citrix Benutzern, unabhängig vom Betriebssystem und der Benutzeroberfläche ihres Geräts auf Anwendungen und Desktops zuzugreifen.

Das Citrix Architekturentwurfsframework basiert auf einem einheitlichen und standardisierten Ebenenmodell. Das Framework bietet eine Grundlage für das Verständnis der technischen Architektur für die meisten gängigen Bereitstellungsszenarien für Virtual Apps and Desktops. Diese Layer sind im Konzeptdiagramm dargestellt.

  • User Layer- Diese Schicht definiert die Benutzergruppen und Standorte der Citrix Umgebung.
  • Zugriffsebene— Diese Layer definiert, wie Benutzer auf die Ressourcen zugreifen.
  • Ressourcenebene——这Ebene definiert死供应von Citrix Workloads und wie Ressourcen den angegebenen Benutzern zugewiesen werden.
  • Steuerungsebene- Diese Ebene definiert die Komponenten, die die Citrix Lösung steuern.
  • Plattformlayer- Diese Schicht definiert die physischen Elemente, auf denen die Hypervisorkomponenten und das Clouddienstanbieter-Framework ausgeführt werden, um die Citrix Workloads zu hosten.
  • Operations Layer- Dieser Layer definiert die Werkzeuge, die die Bereitstellung der Kernlösungen unterstützen.

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Image-Management-Services passen in die Steuerungs-, Platfform- und Operationsebene, um virtuelle Maschinen in der Ressourcenebene zu verwalten. In den folgenden Abschnitten werden die Konzepte von Citrix Machine Creation Services (MCS) und Citrix Provisioning (PVS) beschrieben, da dies die grundlegenden Bausteine der Image-Verwaltung in einer Citrix Virtual Apps and Desktops Umgebung sind.

Warum ist Image-Management notwendig?

Die Image-Verwaltung ist ein Ansatz zum Erstellen eines Master- oder Gold-Images, das die Betriebssysteme und alle erforderlichen Anwendungen enthält, um dieses einzelne virtuelle Image auf mehreren virtuellen Zielmaschinen bereitzustellen. Das Schlüsselkonzept hinter der Imageverwaltung ist die Wiederverwendbarkeit und die vereinfachte Verwaltung, die es dem Citrix Administrator ermöglichen, die erforderlichen Betriebssysteme mit den erforderlichen Anwendungen für geeignete Benutzer entsprechend ihrer Anforderungen bereitzustellen.

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Die Citrix Virtual Apps and Desktops Lösung verfügt über zwei Bereitstellungsmodelle für die Imageverwaltung: Citrix Maschinenerstellungsdienste und Citrix Provisioning.

Maschinenerstellungsdienste (MCS)

Citrix Machine Creation Services ist eine Komponente der Citrix Virtual Apps and Desktops-Lösung, die mit dem Delivery Controller gekoppelt ist. Mithilfe von Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) des zugrunde liegenden Hypervisors oder Cloudanbieters erstellt MCS intelligente Linked Clones aus einem Masterimage, um mehrere virtuelle Desktops bereitzustellen. Die Klone umfassen einen differenzierenden Datenträger und einen Identitätsdatenträger, die mit einem Basisdatenträger verknüpft sind.

Maschinenerstellungsdienste (MCS) konfigurieren, starten, stoppen und löschen virtuelle Maschinen mit den Hypervisor-APIs. MCS ist ein datenträgerbasierter Provisioningansatz, der mit wichtigen Hypervisoren und führenden Cloud-Plattformen kompatibel ist.

Warum MCS?

Citrix Machine Creation Services bietet einen vereinfachten Ansatz für die Image-Verwaltung mit den folgenden Funktionen:

  • Einfache Bereitstellung und Verwaltung mit Citrix Studio
  • Technologie in das Kernprodukt eingebettet und keine zusätzliche Infrastruktur erforderlich
  • Besser für Cloud-Provisioning geeignet
  • Ideal für persistente und nicht persistente Workloads

Citrix Provisioning (PVS)

Citrix Provisioning streamt ein einzelnes freigegebenes Disk-Image auf mehrere einzelne Maschinen, anstatt Images auf diese zu kopieren. Mit Citrix Provisioning können Unternehmen die Anzahl der zu verwaltenden Datenträgerimages reduzieren, selbst wenn die Anzahl der Computer weiter wächst.

Außerdem streamen Maschinen in Echtzeit von einem einzigen freigegebenen Image, die Konsistenz des Maschinenimage ist sichergestellt, gleichzeitig können große Computerpools ihre Konfiguration, Anwendungen und sogar Betriebssysteme innerhalb der Zeit, die zum Neustart benötigt wird, vollständig ändern. Dieser erstklassige Ansatz ermöglicht es Unternehmen, die Sicherheits- und Anwendungspatches in kürzester Zeit auf einem einzigen gemeinsam genutzten Image zu installieren und zu aktualisieren und gleichzeitig die Geschäftsziele zu erreichen.

Warum PVS?

Die richtige Verwendung von Citrix Provisioning ermöglicht eine effizientere Image-Verwaltung durch die folgenden Funktionen:

  • Hohe Skalierbarkeit
  • Reduzierter Speicherbedarf
  • Höhere IOPS-Effizienz
  • Integrierte Versionsverwaltungsfunktionen
  • Unterstützt sowohl physische als auch virtuelle Ziele

Auswahl des richtigen Bereitstellungsmodells

Citrix MCS und PVS sind ausgereifte Provisioning-Plattformen, die sich im Maßstab bewährt haben. Es gibt jedoch Überlegungen bei der Entscheidung, welche verwendet werden soll oder ob beide für eine bestimmte Umgebung geeignet sind. Citrix MCS ist in den Delivery Controller eingebettet und wird in der Citrix Studio Console verwaltet. Citrix Provisioning erfordert separate Server, Netzwerkaspekte, eine Datenbank und eine eigene Managementkonsole.

In der folgenden Tabelle werden die Modelle Citrix MCS und PVS verglichen.

Fähigkeit MCS PVS
Unterstützung für virtuelle RDS- und VDI-Workloads X X
Unterstützung für gepoolte und persönliche VDI-Desktops X X
Unterstützung für physische Maschinen X
Unterstützung für Microsoft Azure-Maschinen X X
Unterstützung für Amazon Web Services (AWS) -Maschinen X
Unterstützung für Google Cloud Platform X X*

Weitere Informationen zu Entscheidungsfaktoren für Imagemanagement finden Sie in unserem ArtikelAuswahl des Provisioningmodells für das Imagemanagement

*Citrix Provisioning fürGoogle Cloud Platformbefindet sich derzeit in der öffentlichen Technologievorschau.

Maschinenerstellungsdienste

Citrix Machine Creation Service (MCS) spielt eine wichtige Rolle bei der Image-Verwaltung für Citrix Virtual Apps and Desktops-Umgebungen. Citrix MCS-Dienste sind mit dem Citrix Delivery Controller und dem Cloud Connector gekoppelt, sodass keine zusätzlichen Server oder Infrastruktur erforderlich sind. Mit MCS greifen IT-Administratoren einfach auf die Citrix Studio-Konsole zu, um die virtuellen Desktops und Serverimages zu erstellen und den Unternehmensbenutzern entweder lokal oder mit Citrix Cloud bereitzustellen.

Citrix Machine Creation Services verwendet Application Programming Interfaces (APIs) der zugrunde liegenden Hypervisor- oder Public Cloud-Plattform, die es Citrix MCS ermöglicht, virtuelle Maschinen in den on-premises, hybriden, privaten und öffentlichen Cloud-Umgebungen zu erstellen, zu konfigurieren, zu starten, zu stoppen und zu löschen.

Der Administrator erstellt eine virtuelle Maschine mit dem erforderlichen Betriebssystem, installiert die erforderlichen Anwendungen und Citrix Virtual Delivery Agent auf dem Hypervisor oder in der Cloud. Der IT-Administrator wählt dies als virtuelle Mastermaschine aus, um eine Gruppe von virtuellen Desktops oder Servern mithilfe der Citrix Studio-Verwaltungskonsole bereitzustellen. Citrix MCS erstellt einen Snapshot des Masters der VM und kopiert den vollständigen Snapshot in das Speicherrepository, um als Masterimage (Basisdatenträger) zu dienen.

Bei der Provisioning mehrerer virtueller Desktops oder Server umfasst MCS zwei Arten von Datenträgern: einen differenzierenden Datenträger und einen Identitätsdatenträger für jede virtuelle Maschine.

Citrix MCS unterstützt sowohl Server- als auch Desktopbetriebssystemumgebungen.

Für Desktopbetriebssystemumgebungen können Citrix Administratoren drei Arten von virtuellen Desktops mit Citrix Machine Creation Services erstellen.

  • Zufallsgepoolte Desktopssind nicht persistente virtuelle Desktops, die Benutzern bei jedem Start einer VDI-Sitzung nach dem Zufallsprinzip zugewiesen werden. Diese Desktops löschen bei jedem Neustart alle benutzerspezifischen Änderungen. Mit der Citrix Profilverwaltungslösung können die benutzerspezifischen Daten und Einstellungen auf zentralisierten Dateiservern gespeichert werden.

  • Statische Pool-Desktops了einem bestimmten Benutzer zugewiesen和nur der zugewiesene Benutzer kann diesen Desktop verwenden, sofern er nicht von einem IT-Administrator geändert wird. Die persönlichen Daten und Einstellungen des Benutzers werden nicht von Sitzung zu Sitzung übertragen. Mit der Citrix Profilverwaltungslösung werden die benutzerspezifischen Daten und Einstellungen auf zentralisierten Dateiservern gespeichert.

  • Dedizierte Desktopswerden einzelnen Benutzern zugewiesen, und die Daten und Einstellungen bleiben auf den Desktops bestehen. Optional kann die Citrix Profilverwaltungslösung verwendet werden, um das Benutzerprofil und die Daten auf zentralen Dateiservern zu speichern. Für dedizierte Desktops steht im Kopiermodus für virtuelle Maschinen von Desktop-Betriebssystemkatalogen eine neue Option zur Verfügung: “Vollständige Kopie für bessere Datenwiederherstellung und Migrationsunterstützung verwenden, mit potenziell reduzierten IOPS nach dem Erstellen der Maschinen”.

Für die Serverbetriebssystemumgebung können Citrix-Administratoren mit dem Master-VM-Image (Basisdatenträger) mehrere gehostete freigegebene virtuelle Maschinen für eine Virtual Apps-Umgebung bereitstellen.

MCS High-Level-VM- und Datenträgerarchitektur

Der erste Schritt bei der Verwendung von Citrix MCS besteht darin, eine Master-VM bereitzustellen, die als Vorlage zum Erstellen von Klonen dient. Der IT-Administrator kann der VM die erforderliche Menge an CPU-, Arbeitsspeicher- und Speicherplatz bereitstellen und anschließend ein Betriebssystem und erforderliche Anwendungen installieren. Mithilfe der Citrix Studio-Konsole erstellt der Administrator einen Maschinenkatalog mit Klon-VMs unter Verwendung des Basisimages. Diese VMs befinden sich in einem Datenspeicher, der sich von PVS unterscheidet.

Citrix MCS ist vollständig auf Speicher angewiesen. Wenn die VM bereitgestellt wird, werden für jede VM zwei Arten von Datenträgern erstellt: ein differenzierender Datenträger und ein Identitätsdatenträger.

Citrix MCS erstellt die Anzahl der VMs, die im Assistenten zum Erstellen von Katalogen angegeben sind, mit zwei Datenträgern, die für jede VM im Speicher definiert sind. Eine Kopie des Masterimages wird ebenfalls im selben Speicherrepository gespeichert. Wenn mehrere Speicherrepositories definiert sind, erhält jeder die folgenden Datenträgertypen.

Jedes Speicherrepository erhält einen vollständigen Snapshot des Master-VM-Images, das schreibgeschützt und über die VMs freigegeben ist.

Ein eindeutiger Identitätsdatenträger (16 MB) für die VM-Identität wird ebenfalls erstellt. Der Delivery Controller erstellt den Identitätsdatenträger für jede VM.

Jede VM erhält auch einen differenzierenden Datenträger. Ein eindeutiger differenzierender Datenträger, der zum Speichern aller auf der VM vorgenommenen Schreibvorgänge verwendet wird. Für den Datenträger wird Thin Provisioning verwendet (falls vom Speicher unterstützt) und wird bei Bedarf auf die maximale Größe des Basisdatenträgers erhöht.

Vollständige Klons

Manchmal ist es nicht wünschenswert, VMs mit Delta-Datenträgern zu erstellen. Im Folgenden werden einige Gründe genannt:

  • Einige der Backup-Lösungen sichern keine VMs, die eine Delta-Struktur enthalten
  • Speichermigration wird komplizierter
  • VM-Migration funktioniert nicht auf allen Hypervisoren
  • Deltas wächst im Laufe der Zeit, was zu einer Belastung des Speichers führt

Aus diesen Gründen hat MCS zusätzlich zur Erstellung der vorhandenen Delta-Struktur eine neue Funktion hinzugefügt, die als vollständige Klone bezeichnet wird. Bei Verwendung persistenter VMs ermöglicht Citrix MCS Administratoren die Auswahl vonVMs, die mit einem vollständigen Klon des Masterimages erstellt werden sollen.

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Es gibt keine besondere Anforderung für vollständige Klone. Citrix MCS verwendet seine Identitätstechnologie, um die Identität des vollständigen Klons zu ändern. Vollständige Klonmaschinen haben über zwei Datenträger, einen für die tatsächliche VM und einen für die Identität, einschließlich Computername, Computerkonto und Kennwort. Vollständige Clone-VMs können in einen anderen Datenspeicher oder Cluster verschoben werden, was bei Linked Clones nicht möglich ist.

Bei der Bereitstellung von Maschinen über Citrix Studio sind vollständige Klone nur eine Option für das Desktop-Betriebssystem und nicht für das Serverbetriebssystem.

Maschinenkatalog

Sammlungen physischer oder virtueller Maschinen werden in Citrix-Umgebungen als einzelne Entität verwaltet, die als Maschinenkatalog bezeichnet wird. Beim Erstellen von Maschinenkatalogen haben Administratoren die Möglichkeit, Möglichkeiten zum Bereitstellen von VMs und welche Citrix Imageverwaltungstools wie Citrix Maschinenerstellungsdienste oder Provisioning Services auszuwählen.

Referenz:Citrix Docs: Maschinenkataloge

Hostverbindung

In Citrix Virtual Apps and Desktops ist es wichtig, vor dem Erstellen des Maschinenkatalogs Verbindungen zu Hosting-Ressourcen herzustellen, während Sie eine Site erstellen, um eine zugrunde liegende Plattform, einschließlich Hypervisor- oder Cloud-Anbieter, zu integrieren. Das Konfigurieren einer Verbindung umfasst die Auswahl des Verbindungstyps unter den unterstützten Hypervisoren und Clouddiensten. Auf der Seite Systemanforderungen werden die unterstützten Hypervisoren und Cloud-Optionen aufgelistet.

Referenz:Citrix-Dokumente: Systemanforderungen

Hostspeicher

Speicherprodukte werden unterstützt, wenn sie von einem unterstützten Hypervisor verwaltet werden können. Provisioningmaschinen, Daten werden nach Typ klassifiziert:

  • Betriebssystemdaten (OS), einschließlich Masterimages

  • Temporäre Daten, einschließlich aller nicht persistenten Daten, die auf mit MSC bereitgestellten Maschinen geschrieben werden, Windows-Seitendateien, Benutzerprofildaten und alle Daten, die mit Content Collaboration (ehemals ShareFile) synchronisiert werden. Diese Daten werden bei jedem Neustart des Computers verworfen

Das Provisioning von separatem Speicher für jeden Datentyp kann die Last reduzieren und die IOPS-Leistung auf jedem Speichergerät verbessern.

Für Hypervisors freigegebener Speicher

Shared Storage speichert Daten, die für längere Zeiträume aufbewahrt werden, und ermöglicht zentralisiertes Backup und Management. Dieser Speicher enthält die Betriebssystemdatenträger und andere Datenträger, die virtuellen Maschinen zugeordnet sind. Bei der Verwendung von gemeinsam genutztem Speicher hilft der lokale Speicher auf dem Hypervisor, der für den temporären Datencache verwendet wird, den Datenverkehr für den Hauptspeicher des Betriebssystems Der Datenträger wird nach jedem Neustart des Computers gelöscht, wobei der lokale Speicher für temporäre Daten verwendet wird. Der bereitgestellte VDA ist an einen bestimmten Hypervisor-Host gebunden. Wenn der Host ausfällt, kann die VM nicht gestartet werden.

Der Hypervisor bietet Optimierungstechnologien durch Lese-Caching der Disk-Images lokal. Beispielsweise bietet Citrix Hypervisor (ehemals XenServer) IntelliCache an. Dadurch wird der Netzwerkverkehr zum zentralen Speicher reduziert.

Citrix Hypervisor unterstützt auch Lese-Caching mit dem freien Speicher des Hosts. Die Leistungssteigerung kann angezeigt werden, wenn Daten mehr als einmal von dem Datenträger gelesen werden, da sie Cache im Speicher erhalten.

Sowohl Read-Caching als auch IntelliCache können gleichzeitig aktiviert werden. In diesem Fall speichert IntelliCache die Lesevorgänge aus dem Netzwerk auf einen lokalen Datenträger. Lesevorgänge von diesem lokalen Datenträger werden im Speicher mit Lese-Caching zwischengespeichert.

Referenz:Citrix Docs: Speicher-Lese-Caching

Lokaler Speicher

Lokaler Speicher speichert Daten lokal auf dem lokalen Hypervisor-Datenspeicher. Dazu gehören Masterimages und andere Betriebssystemdaten, die an alle Hypervisoren in der Site übertragen werden. Diese Methode erhöht den Netzwerkverkehr zusammen mit dem Verwaltungsdatenverkehr.

Wenn diese Methode ausgewählt ist, können Sie wählen, ob gemeinsam genutzter Speicher verwendet werden soll, um Ausfallsicherheit und Unterstützung für Backup- und Disaster-Recovery-Systeme zu gewährleisten.

Wie MCS mit on-premises Hypervisoren zusammenarbeitet

Im Folgenden finden Sie das bildliche Flussdiagramm und den Workflow, in dem dargestellt wird, wie Citrix Maschinenerstellungsdienste mit lokalen Hypervisoren funktioniert.

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Citrix Maschinenerstellungsdienste verwenden Hypervisor-APIs zur Bereitstellung virtueller Maschinen. Jeder virtuellen Maschine wird ein Identitätsdatenträger zugewiesen, der der Maschine eine eindeutige Identität verleiht, und ein differenzierender Datenträger, der die Schreibvorgänge für die virtuelle Maschine verarbeitet.

Befehlsdatenträger:这位kleine Befehlsdatentrager enthalt Schri死去tte der auszuführenden Imagevorbereitung und ist an diese VM angeschlossen. Die virtuelle Vorbereitungsmaschine wird dann gestartet, der Imagevorbereitungsprozess beginnt und die virtuelle Maschine wird heruntergefahren.

Identitätsdatenträger:Ein eindeutiger Identitätsdatenträger, det verwendet wird, um jeder virtuellen Maschine eine eindeutige Identität zu verleihen. Die Funktionalität innerhalb des Delivery Controller erstellt die Identitätsdatenträger. Dieser Datenträger ist 16 MB groß.

Differenzierender Datenträger:Ein eindeutiger differenzierender Datenträger zum Speichern der auf der VM erfolgten Schreibvorgänge. Der Datenträger wird per Thin Provisioning bereitgestellt und bei Bedarf auf die maximale Größe der Basis-VM erhöht.

Cache für temporäre Daten

Für die gepoolten (nicht dedizierten) Maschinen in einem Maschinenkatalog können Administratoren die Verwendung des temporären Datencaches auf dem Computer aktivieren. Um diese Funktion zu aktivieren, muss der VDA auf jeder Maschine im Katalog mindestens Version 7.9 und höher sein. Diese Funktion wird auch als MCS-IO bezeichnet.

Der Administrator muss den Speichertyp für temporäre Daten angeben, die der Katalog verwendet. Das Aktivieren des temporären Cache im Katalog umfasst Speicher, der dem Cache (MB) und der Datenträgercachegröße (GB) zugewiesen ist.

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  • Die temporären Daten werden in den Speicher-Cache geschrieben, bis sie das Limit erreicht haben. Wenn die temporären Daten das konfigurierte Limit erreichen, wird Cold Data auf den temporäre Datencachedatenträger verschoben.

  • Der Speichercache ist Teil des Gesamtspeichers auf jedem Computer. Bevor Sie diese Option aktivieren, sollten Sie die Gesamtspeichermenge jedes Computers erhöhen.

  • Wenn nur die Datenträgercachegröße aktiviert werden, werden temporäre Daten direkt auf den Cachedatenträger geschrieben, wobei eine minimale Menge an Speichercache verwendet wird.

  • Wenn Sie beide Optionen deaktivieren, werden temporäre Daten nicht zwischengespeichert und auf den differenzierenden Datenträger jeder VM geschrieben.

Citrix MCS mit Linux-VDAs

Citrix Machine Creation Services bietet Administratoren die Möglichkeit, Linux-VMs ab Citrix XenApp und XenDesktop 7.18 und höher zu erstellen. Bereiten Sie eine virtuelle Master-Maschine auf dem Hypervisor oder Cloud-Anbieter vor und installieren Sie den Linux Virtual Delivery Agent auf dieser Vorlagen-VM. Erstellen Sie einen Maschinenkatalog in Citrix Studio mithilfe der Vorlagen-VM, und erstellen Sie dann eine Bereitstellungsgruppe, um die Linux-VMs für Unternehmensbenutzer bereitzustellen.

Referenz:Citrix Dokumente: Linux Virtual Delivery Agent

Citrix Cloud und Maschinenprovisioning

Citrix Cloud verwaltet den Betrieb der Steuerungsebene von Citrix DaaS-Umgebungen. Delivery Controller, Managementkonsolen, SQL-Datenbank, License Server, StoreFront und Citrix Gateway werden alle über Citrix Cloud bereitgestellt und von Citrix verwaltet.

Die Workloads, die die Apps und Desktops für Benutzer hosten, bleiben im Rechenzentrum ihrer Wahl, entweder in der Cloud oder on-premises, unter der Kontrolle des Kunden. Diese Komponenten sind über einen Agent (“Citrix Cloud Connector”) mit dem Cloud-Service verbunden.

Citrix Machine Creation Service verwendet APIs von zugrunde liegenden Hypervisoren. Diese Ressourcen können aus dem Rechenzentrum oder der Cloud des Kunden stammen. Citrix Cloud Connector fungiert als Brücke zwischen der Citrix Cloud-Ebene und den zugrunde liegenden Ressourcen. Die Steuerungsebene hat Zugriff auf Metadaten wie Anmeldedaten, Maschinennamen und Anwendungsverknüpfungen, was den Zugriff auf das geistige Eigentum des Kunden von der Steuerungsebene aus einschränkt.

Die Übertragung von Daten zwischen Cloud und Kundenstandort erfolgt über eine sichere TLS-Verbindung über Port 443.

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Bei der Provisioning von VMs mit der MCS-Methode stellen Sie sicher, dass der Hypervisor oder der Clouddienst über genügend Prozessoren, Arbeitsspeicher und Speicher verfügt, um virtuelle Maschinen aufzunehmen.

Die Installation der neuesten Hypervisor-Tools auf dem Golden Image ist erforderlich, damit Anwendungen und Desktops normal funktionieren. Es wird empfohlen, Sysprep nicht auf Masterimages auszuführen, da MCS die Maschinenidentität selbst verarbeitet.

Referenz:Citrix Dokumente: Citrix Cloud und Maschinenbereitstellung

Häufiges Anwendungsbeispiel

Citrix MCS eignet sich am besten für Produktionsumgebungen, die die folgenden Kriterien erfüllen:

  • Bereitstellung in einer Cloud-Umgebung
  • Beabsichtigt, NFS-Speicher oder gemeinsam genutzte Clustervolumes bereitzustellen
  • Verfügbarkeit von Speicher mit hohem IOPS-Wert (MCS leitet mehr Leseaktivitäten an den gemeinsam genutzten Speicher weiter)

Citrix MCS bietet eine einfache Verwaltungsebene über Citrix Studio und die einfache Bereitstellung von Workloads über eine einzige Benutzeroberfläche. Es ist keine zusätzliche Infrastruktur erforderlich. Nehmen wir an, dass gemischte Workloads mit der Citrix MCS-Bereitstellungsmethode ausgeführt werden. Dazu gehören gehostete freigegebene Desktops, Linux-VMs, vollständige Clone-VMs, GPU-basierte Workloads und einige Windows-Apps.

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Das obige Diagramm ist ein konzeptionelles Bereitstellungsszenario für die Ausführung gemischter Workloads, die Task-Worker und Power-User in derselben Umgebung unterstützen. Die Workload der Task-Worker wird über gehostete gemeinsam genutzte Desktops bereitgestellt, während die Power-Benutzer dedizierte VMs verwenden, die bereitgestellt und in verschiedene Datenspeicher unterteilt sind, da diese VMs die höchsten in der IOP-Nutzung sind.

Im obigen Bereitstellungsszenario gibt es mehr als einen Delivery Controller in der Umgebung, um eine hohe Verfügbarkeit und einen Lastenausgleich zu erreichen. Delivery Controller sind mit ausreichender Rechenleistung und Speicher ausgestattet, um den Benutzerverkehr zu verarbeiten. Microsoft SQL-Server werden in einem Hochverfügbarkeitsmodell bereitgestellt, sodass bei einem Ausfallen eines Delivery Controllers Vorgänge wie das Abrufen der Benutzerdetails und das Beantworten von StoreFront-Anfragen nicht beeinträchtigt werden.

麻省理工学院steigender Anzahl冯Anwendungen steigt欧什der Ressourcenverbrauch in der Umwelt. Es empfiehlt sich, die Anzahl der Benutzer und Arten von Workloads, die in der Umgebung ausgeführt werden, vorab zu berechnen. Citrix MCS ist einfach über Citrix Studio zu verwalten, es ist keine zusätzliche Infrastruktur erforderlich, sodass es einfach auf führenden Hypervisoren und Cloud-Plattformen bereitgestellt werden kann.

Best Practices für MCS mit Citrix Virtual Apps and Desktops

Es gibt mehrere Aspekte, die vor der Bereitstellung virtueller Maschinen mit Citrix Machine Creation Services berücksichtigt werden müssen. Citrix MCS ist in der Lage, virtuelle RDS- und VDI-Workloads auf Citrix Hypervisor, Hyper-V, vSphere, AHV und auch bei führenden Cloud-Anbietern bereitzustellen.

Die folgenden Infrastrukturüberlegungen sollten vor der Bereitstellung virtueller Maschinen mit Citrix MCS berücksichtigt werden:

  • Speicher
  • Temporärer Cache
  • Betriebssystemoptimierung
  • Delivery Controller
  • Skalierbarkeit

Speicher

Speicherkonfiguration und Dimensionierung sind der entscheidende Faktor bei der Verwendung von Citrix Machine Creation Services.

Überlegungen zur Kapazität:Wenn VMs mit Citrix MCS erstellt werden, werden mindestens zwei Datenträger erstellt: Eine ist der Delta-Datenträger, die das vom Masterimage kopierte Betriebssystem enthält, und die andere ist die Identitätsdatenträger (16 MB), die Active Directory-Identitätsdaten für jede VM enthält. Zusätzliche Datenträger können hinzugefügt werden, um bestimmte Anwendungsfälle zu erfüllen.

Die Citrix Hypervisor IntelliCache-Funktion erstellt einen schreibgeschützten Datenträger der Master-VM im lokalen Speicher auf jedem Host. Es wird empfohlen, den Speicher vor der Bereitstellung der Endbenutzercomputer vorab zu berechnen.

Hypervisor-Overhead:Verschiedene Hypervisoren erstellen bestimmte Sätze von Dateien, die pro VM-Basis Overhead generieren. Beispielsweise werden Protokolldateien, hypervisorspezifische Konfigurationsdateien und Snapshot-Dateien ebenfalls im Speicher gespeichert.

Prozess-Overhead:Bei der ersten Katalogerstellung muss der Basisdatenträger in jedes Speicherrepository kopiert werden. Das Hinzufügen einer neuen Maschine zu einem Katalog erfordert nicht das Kopieren des Basisdatenträgers in jedes Speicherrepository. Der Katalogaktualisierungsprozess erstellt einen zusätzlichen Basisdatenträger in jedem Speicherrepository und kann auch zu temporären Speicherspitzen kommen.

Andere:RAM-Größe und Thin/Thick-Bereitstellungsansätze werden ebenfalls für die Bereitstellung der virtuellen Maschinen berücksichtigt.

Temporäre I/O-Optimierung für Cache/MCS-Speicher

Der temporäre Cache in einem Katalog enthält zwei Optionen, die erste mit Arbeitspeicher und die zweite auf dem Datenträger. Bei Arbeitsspeicher oder Datenträger wird ein Teil der Ressource für temporäre Cachevorgänge verbraucht. Daher wird empfohlen, den verfügbaren Arbeitsspeicher und den verfügbaren Speicherplatz von dem Host zu überprüfen, auf dem die VMs ausgeführt werden. In dem Fall, dass die Verwendung von Datenträgern für temporären Cache für eine bessere Leistung verwendet wird, werden SSD-Datenträger oder Speicherlösungen mit hohem IOPS empfohlen.

Betriebssystemoptimierung

Für eine bessere Leistung und um den Ressourcenverbrauch auf dem Host zu minimieren, wird empfohlen, das Betriebssystem durch Ausführen des Citrix Optimizer Tools zu optimieren.

Citrix Optimizer:Standardmäßig enthalten Microsoft Windows Desktop-Images zahlreiche Funktionen, die in einer VDI-Umgebung nicht benötigt werden. Der Citrix Optimizer ist ein von Citrix entwickeltes Windows-Tool, mit dem Administratoren verschiedene Komponenten in ihrer Umgebung optimieren können. Das Tool basiert auf PowerShell, enthält aber auch eine grafische Benutzeroberfläche.

Citrix Optimizer bietet verschiedene Vorlagen für die Optimierung. Wählen Sie die richtige Vorlage für das Betriebssystem aus, damit nicht benötigte Dienste, Konfigurationseinträge und Anwendungen deaktiviert oder entfernt werden. Administratoren können davon ausgehen, dass sie nach der Optimierung erhebliche Leistungssteigerungen erzielen.

Um den neuesten Citrix Optimizer herunterzuladen und zu installieren, besuchen Sie:https://support.citrix.com/article/CTX224676.

Delivery Controller

In Citrix MCS-Bereitstellungen ist der Delivery Controller die Kernkomponente der Infrastruktur. Es wird empfohlen, Delivery Controller und Microsoft SQL Server im Hochverfügbarkeitsmodus bereitzustellen, damit der normale Betrieb nicht beeinträchtigt wird, wenn ein Delivery Controller ausfällt.

Bei mittleren oder großen Bereitstellungen müssen Delivery Controller über ausreichend Arbeitsspeicher und Rechenleistung verfügen, damit es in der Umgebung zu keinen CPU- und Speicherengpässen kommt.

Stellen Sie beim Herstellen einer Verbindung zu Hosting-Ressourcen sicher, dass Sie die kompatible Version des Hypervisors überprüfen, damit bei der Bereitstellung keine Probleme auftreten. Es wird empfohlen, die Master-Kopie im Datenspeicher/LUN mit hohem IOPS-Wert auf SSD- oder NVMe-Laufwerken aufzubewahren, damit maximale Effizienz und Leistung erreicht werden können.

Skalierbarkeit

Die Machine Creation Services sind funktional im Delivery Controller gebündelt und interagiert mit den zugrunde liegenden Hypervisor- und Cloud-Provider-Framework-APIs. Bei der Erweiterung des Umgebungsspeichers kann dies zu einem Engpass werden, daher wird empfohlen, zusätzliche Speicher-Cluster zur Verfügung zu haben, damit die Skalierbarkeit nicht beeinträchtigt wird.

Bei der mittleren und großen Bereitstellung ist der Ressourcenverbrauch stärker, wenn die Nachfrage der Endbenutzer steigt. Es wird empfohlen, optimierte Images bereitzustellen, damit unerwünschte Anwendungen keine übermäßigen Ressourcen verbrauchen.

Citrix Provisioning (PVS)

Citrix Provisioning unterscheidet sich von herkömmlichen Imaging-Lösungen und verändert die Beziehung zwischen Hardware und der darauf ausgeführten Software grundlegend. Ein freigegebenes Datenträgerimage wird über das Netzwerk gestreamt und nicht auf einzelne virtuelle Maschinen kopiert. Mit Citrix Provisioning können Unternehmen die Anzahl der zu verwaltenden Images reduzieren und bietet außerdem eine zentralisierte Verwaltung mit verteilter Verarbeitung.

民主党Cit静脉Provisioningserver是静脉服务器,再见rix Provisioning SOAP und Citrix Stream Services installiert sind. Der Streamdienst wird verwendet, um Software von virtuellen Datenträgerimages oder vDisks auf Zielgeräte zu streamen. Der Soap Service wird beim Zugriff auf die Konsole verwendet. Provisioningserver streamen den Inhalt einer vDisk-Datei (die ein Maschinenimage enthält) auf Zielgeräte. vDisk-Dateien können direkt auf der lokalen Festplatte des Provisioning-Servers sein, oder Provisioning-Server können von einem gemeinsam genutzten Speichergerät im Netzwerk auf die vDisks zugreifen.

Die Citrix Provisioning-Lösung erfordert eine SQL-Datenbank, um alle Systemkonfigurationseinstellungen zu speichern, die in einer Farm vorhanden sind. Es stehen erweiterte Konfigurationsoptionen für Provisioning Server zur Verfügung, um eine hohe Verfügbarkeit und einen Lastenausgleich der Zielgeräteverbindungen zwischen PVS-Servern sicherzustellen.

Überblick über Citrix Provisioning

Das folgende Diagramm zeigt einen Überblick über die Citrix Provisioning und die Produktinfrastruktur.

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PVS-Bauernhof

Die Farm ist die höchste Ebene in der Provisioning Services-Infrastruktur. Eine Farm umfasst auch die SQL-Datenbank und einen Citrix Lizenzserver, lokalen und/oder im Netzwerk freigegebenen Speicher sowie Sammlungen von Zielgeräten.

PVS-Standort

Eine Site bietet eine Methode, logische Gruppierungen von Provisioning-Servern, Gerätesammlungen und lokalem freigegebenem Speicher darzustellen und zu verwalten. In einer Farm gibt es eine oder mehrere Sites. Die erste Site wird mit dem Konfigurationsassistenten erstellt und auf dem ersten Provisioning-Server in der Farm ausgeführt.

Gerätesammlung

Mit Gerätesammlungen erstellen und verwalten Sie logische Zielgerätegruppen. Das Erstellen von Gerätesammlungen erleichtert die Geräteverwaltung, da die Aktionen auf Sammlungsebene anstatt auf Zielgerätebene durchgeführt werden. Ein Zielgerät kann nur zu einer Gerätesammlung gehören.

Zielgeräte

Ein Gerät, z. B. ein Desktop-Computer oder eine virtuelle Maschine, das bootet und sein Betriebssystemimage von einem virtuellen PVS-Datenträger im Netzwerk erhält, gilt als Zielgerät. Ein Gerät, das zum Erstellen des persönlichen vDisk-Basisimages verwendet wird, gilt als Masterzielgerät.

vDisks

vDisks fungieren wie eine Festplatte für ein Zielgerät und sind als Datenträgerimagedateien in einem Speicher vorhanden, auf den die PVS-Server zugreifen können. Ein virtuelles Laufwerk besteht aus einer VHDX-Basis-Image-Datei, allen zugehörigen Eigenschaftendateien (.pvp) und optional einer Kette versionierter differenzierender VHDX-Datenträger (.Avhdx).

Citrix Provisioning bietet Unterstützung für einen vollständigen Image-Lebenszyklus, der einen virtuellen Datenträger von der ersten Erstellung über die Bereitstellung und nachfolgende Updates bis hin zum Ruhestand übernimmt. Der Lebenszyklus eines virtuellen Datenträgers besteht aus vier Phasen:

1) Erstellen 2) Bereitstellen 3) Aktualisieren 4) Deaktivieren

Erstellen eines virtuellen Datenträgers

Zum Erstellen eines virtuellen Datenträgers muss die virtuelle Mastermaschine für das Imaging vorbereitet werden, ein virtueller Datenträgerspeicher erstellt werden, in dem die vDisks sind, und anschließend ein Image des Masterzielgeräts (VM) in diese Datei erstellt werden, wodurch ein neues Basisimage des virtuellen Datenträgers entsteht. Dieser Vorgang wird vom Citrix Administrator mithilfe des Imaging-Assistenten ausgeführt.

Bereitstellen eines virtuellen Datenträgers

Nachdem das virtuelle Basisdatenträgerimage erstellt wurde, wird es bereitgestellt, indem es einem oder mehreren Zielgeräten zugewiesen wird. Wenn das Zielgerät startet, wird es von einem zugewiesenen virtuellen Laufwerk gestartet. Es gibt zwei Boot-Modus-Optionen. Privater Imagemodus (Zugriff auf ein Gerät, Lesen/Schreiben) und Standard-Image-Modus (Zugriff auf mehrere Geräte, nur Lesen mit Schreibcache-Optionen).

Update eines virtuellen Datenträgers

Es ist notwendig, ein virtuelles Basisdatenträger-Image während seines Lebenszyklus zu aktualisieren, damit das Image die aktuellste Software und Patches enthält. Updates können manuell oder automatisch mit dem Updateverwaltungsfeature für virtuelle Datenträger ausgeführt werden. Bei jedem Update eines virtuellen Datenträgers wird eine neue Version erstellt. Verschiedene Geräte können basierend auf der gemeinsamen Klassifizierung des Zielgeräts und der virtuellen Datenträgerversion auf verschiedene Versionen zugreifen: Test, Wartung oder Produktion.

Ein Wartungsgerät hat exklusiven Lese-/Schreibzugriff auf die neueste Wartungsversion, Testgeräte haben gemeinsamen schreibgeschützten Zugriff auf Testversionen und Produktionsgeräte haben gemeinsamen schreibgeschützten Zugriff auf Produktionsversionen.

Das Aktualisieren eines virtuellen Datenträgers umfasst die folgenden Schritte:

  • Erstellen Sie eine Version des virtuellen Laufwerks, manuell oder automatisch
  • Starten Sie die neu erstellte Version von einem Gerät (Wartungsgerät oder Update-Gerät), installieren und speichern Sie alle Änderungen am virtuellen Laufwerk und fahren Sie dann das Gerät herunter
  • Validierung mit einem Testzielgerät, dann auf Produktion hochstufen und alle Produktionszielgeräte neu starten

Deaktivieren virtueller Datenträger

Das Zurücksetzen eines virtuellen Datenträgers entspricht dem Löschen. Die gesamte VHDX-Kette einschließlich Differenzierungs- und Basisimagedateien, Eigenschaftsdateien und Sperrdateien werden gelöscht, nachdem die Zuweisung aufgehoben wurde.

Speicher für virtuelle Laufwerke

Ein Store ist der logische Name für den physischen Speicherort des Ordners, der vDisks enthält. Dieser Ordner ist auf einem PVS-Server oder auf einem gemeinsam genutzten Speicher vorhanden. Wenn Dateien virtueller Datenträger in der PVS Console erstellt werden, werden sie einem Store zugewiesen. Innerhalb einer PVS-Site erhalten eine oder mehrere Provisioning-Server die Berechtigung, auf diesen Store zuzugreifen, um vDisks an Zielgeräte zu bedienen.

Cache schreiben

Wenn sich das virtuelle Laufwerk im Privat-/Wartungsmodus befindet, werden alle Daten in die Datei des virtuellen Laufwerks zurückgeschrieben. Wenn sich das virtuelle Laufwerk im Standardmodus oder im freigegebenen Modus befindet, kann es nicht auf das virtuelle Basislaufwerk zurückgeschrieben werden. Stattdessen wird es in eine Write-Cache-Datei an einem der folgenden Speicherorte geschrieben:

  • Arbeitsspeicher (RAM) des Geräts
  • Geräte-RAM mit Überlauf auf der Festplatte
  • PVS-Server

Diese Schreib-Cache-Datei wird beim nächsten Bootzyklus gelöscht, sodass ein Ziel beim Neustart oder Start einen sauberen Cache hat und nichts aus den vorherigen Sitzungen enthält, wodurch die Konsistenz des Images gewährleistet ist.

Standardmäßig leitet die PVS-Zielsoftware die Systemauslagerungsdatei auf denselben Datenträger wie die Schreibcachedatei um, sodass die Datei pagefile.sys Speicherplatz auf dem Cachelaufwerk zuweist, sofern sie nicht manuell für die Umleitung auf ein separates Volume eingerichtet wurde.

Cache in device RAM

Der Schreibcache kann als Teil des nicht ausgelagerten Pools im RAM des Zielgeräts existieren. Diese Funktionalität bietet die schnellste Datenträgerzugriffsmethode, da Arbeitsspeicherzugriffe immer schneller als Datenträgerzugriffe sind.

Dieser Modus ist nützlich, wenn der Server über genügend physischen Speicher verfügt und schneller als andere Cache-Modi ist. Es ist wichtig, die Workload-Anforderungen vorab zu berechnen und die entsprechende RAM-Größe festzulegen. Andernfalls kann das Zielgerät aufgrund unzureichenden Speicherplatzes einen Bluescreen erstellen, bevor der Schreibcache erschöpft ist.

Cache on device RAM with overflow on hard disk

Diese Methode hat einen moderaten Verbrauch von RAM und Festplatte. Citrix empfiehlt, diesen Cache-Typ für Citrix Provisioning zu verwenden, da er das Beste an RAM mit der Stabilität des Datenträgercaches kombiniert. Der Cache verwendet nicht ausgelagerten Poolspeicher für die beste Leistung. Wenn die RAM-Auslastung ihren Schwellenwert erreicht hat, werden die ältesten RAM-Cache-Daten auf den lokalen Datenträger geschrieben.

Bessere Leistung und einfache Skalierung, um die Zuverlässigkeit der Zielgeräte bei Workloads mit hoher Nachfrage zu erreichen.

Cache auf dem PVS-Server

Der Schreibcache kann als temporäre Datei auf einer Provisioning-Serverdatenträger vorhanden sein. Dies führt im Allgemeinen zu einem erhöhten Netzwerkverkehr, da Datenträgerschreibvorgänge vom Zielgerät an einen Remotestandort umgeleitet werden.

Dieser Cachetyp wird für eine Produktionsumgebung nicht empfohlen, da er langsamer ist als die anderen Optionen.

Hochverfügbarkeit von Citrix Provisioning

Der Schlüssel zum Aufbau einer hochverfügbaren Citrix Provisioning-Umgebung besteht darin, die kritischen Komponenten zu identifizieren, Redundanz für die kritischen Komponenten zu schaffen und ein automatisches Failover auf die sekundäre Komponente sicherzustellen, wenn die aktive Komponente ausfällt. Zu den kritischen Komponenten für Citrix Provisioning gehören:

  • SQL Datenbank
  • Provisioning-Server
  • vDisks und Speicher

Citrix Provisioning bietet mehrere Optionen zum Konfigurieren einer hoch verfügbaren Implementierung, einschließlich:

Offline-Datenbankunterstützung- Auf diese Weise können Provisioningserver einen lokalen Snapshot der Datenbank verwenden, wenn die Verbindung zur Datenbank unterbrochen wird, um eine fortgesetzte Funktionalität zu ermöglichen.

SQL AlwaysOn- Citrix Provisioning unterstützt die SQL Always On Hochverfügbarkeits- und Disaster Recovery-Lösung.

Datenbankspiegelung- Eine auf Datenbankebene implementierte Hochverfügbarkeitslösung für SQL Server.

Provisioning Server Failover- Wenn einer der PVS-Server nicht verfügbar ist, kann ein anderer Server innerhalb der Site die aktiven Zielgeräteverbindungen mit dem virtuellen Laufwerk verwalten. Der Lastenausgleich ist aktiviert, sodass die Last automatisch zwischen den Zielgeräten und den verbleibenden Servern ausgeglichen wird.

vDisks and Storage— Provisioningserver sind für den Zugriff auf einen freigegebenen Speicherort konfiguriert. Citrix Provisioning unterstützt verschiedene freigegebene Speicherkonfigurationen, einschließlich freigegebener Windows-Massenspeicher und SANs.

Referenz:Citrix Docs: Verwalten für hochverfügbare Implementierungen

SQL-Datenbank für Citrix Provisioning

Es empfiehlt sich, die SQL-Datenbank auf einem anderen Server oder Cluster als dem Standort des PVS-Servers zu installieren, um eine schlechte Verteilung während des Lastausgleichs zu vermeiden. Einzelheiten zu den unterstützten SQL-Versionen finden Sie in den PVS-Systemanforderungen.

Größenbestimmung der Datenbank

Die Schätzung der Größe einer Datenbank hilft bei der Bestimmung der Hardwarekonfiguration. Dies hilft bei der Erzielung der Leistung und der Speicherzuweisung zum Speichern der Daten und Indizes.

Referenz:Citrix Docs: Datenbankdimensionierung

Citrix Lizenzserver

Der Citrix Lizenzserver wird auf einem Windows-Server in der Citrix-Umgebung installiert, um mit allen Citrix PVS-Servern zu kommunizieren, um die Lizenzen für PVS-Server zu aktivieren. Die Übergangsfrist für einen Verbindungsausfall des Lizenzservers beträgt 30 Tage (720 Stunden). Wenn die Verbindung zum Citrix Lizenzserver unterbrochen wird, stellt Citrix Provisioning die Systeme weiterhin bis zu 30 Tage bereit. Um Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit und höhere Verfügbarkeit des Citrix Lizenzservers zu erreichen, kann die Microsoft-Clustering-Funktionalität zum Erstellen von Cluster-Lizenzservern verwendet werden.

Neuer Lizenztyp für Citrix Cloud

Citrix hat einen neuen Lizenztyp (PVS_CCLD_CCS) eingeführt, der Kunden von Citrix DaaS in Citrix Cloud eine herkömmliche PVS-Lizenzberechtigung bietet. Die Lizenzoptionen von Citrix Provisioning für Citrix Cloud werden durch die Optionen gesteuert, die mit Citrix Provisioning-Lizenztypen on-premises oder Citrix Cloud verknüpft sind. Bei Verwendung eines Lizenzservers mit Citrix Provisioning werden Citrix Cloud-Lizenzen verbraucht, wenn die Cloud-Option bei der Ersteinrichtung ausgewählt wird. Umgekehrt wird eine on-premises Lizenz verbraucht, wenn beim Einrichten von Citrix Provisioning on-premises ausgewählt wird.

Hinweis: Dieser neue Citrix Cloud-Lizenztyp ersetzt die bestehende on-premises Citrix Provisioning-Lizenz für Desktops und Provisioning für Rechenzentren. Bei einer Bündelung von Citrix Lizenzen gilt der gleiche Lizenzbezugvorrang wie bei der On-Premises-Lizenz.

Das Trade-Up-Feature der On-Premises-Lizenz gilt für Citrix Cloud-Lizenzen nicht. Jedes Citrix Provisioning-Zielgerät checkt unabhängig vom Betriebssystemtyp eine einzelne Citrix Cloud-Lizenz aus.

Microsoft Volume Licensing

Konfigurieren Sie beim Ausführen des PVS-Imaging-Assistenten zum Erstellen des virtuellen Datenträgers die Volumenlizenzierungsoption Microsoft Key Management Service (KMS) oder Multiple Activation Key (MAK), mit der Citrix Provisioning Server das Betriebssystem jedes Zielgeräts aktivieren kann.

Die KMS-Volumenlizenzierung verwendet einen zentralen Aktivierungsserver, der im Rechenzentrum ausgeführt wird und als lokaler Aktivierungspunkt dient (im Gegensatz dazu, dass jedes System bei Microsoft über das Internet aktiviert wird).

Ein MAK entspricht einigen erworbenen Betriebssystemlizenzen. Der MAK wird während der Installation des Betriebssystems auf jedem System eingegeben. Er aktiviert das Betriebssystem und verringert zentral bei Microsoft die Anzahl der erworbenen Lizenzen. Alternativ wird ein Prozess der “Proxy-Aktivierung” mithilfe des Volume Activation Management Toolkit (VAMT) durchgeführt. Dies ermöglicht das Aktivieren von Systemen, die keinen Netzwerkzugriff auf das Internet haben. Citrix Provisioning verwendet diesen Proxy-Aktivierungsmechanismus für Standard-Image-Modus-vDisks, bei denen der MAK-Lizenzierungsmodus bei der Erstellung des virtuellen Laufwerks ausgewählt wurde.

Active Directory-Integration und Verwaltung von Zielgeräten

Durch die Integration von Citrix Provisioning und Active Directory können Administratoren die Active Directory-Organisationseinheit (OU) auswählen, in der Citrix Provisioning ein Computerkonto für das Zielgerät erstellen soll. Es ermöglicht ihm auch, die Vorteile von Active Directory-Verwaltungsfunktionen wie die Delegierung der Steuerung und Gruppenrichtlinien zu nutzen. Konfigurieren Sie abschließend den Provisioningserver so, dass die Computerkontokennwörter der Zielgeräte automatisch verwaltet werden.

Bevor Sie Active Directory in die Farm integrieren, stellen Sie sicher, dass die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind:

  • Das Masterzielgerät wurde der Domäne hinzugefügt, bevor das virtuelle Laufwerk erstellt wurde
  • Beim Imaging wurde im Imageoptimierungsassistenten die Option Disable Machine Account Password Changes ausgewählt.

Referenz:Citrix Dokumente: Konfigurieren冯vdisk毛皮死去Active Directory-Verwaltung

Citrix Provisioning Accelerator

Citrix Provisioning Accelerator fungiert als Provisioning-Proxy in Dom0 auf dem Host eines Citrix Hypervisor. Streaming-Daten von dem virtuellen Datenträger werden auf dem Proxy zwischengespeichert, bevor sie an die virtuelle Maschine weitergeleitet werden. Dieser Cache beschleunigt die Startzeit anderer VMs, die sich auf demselben Host befinden, da es nicht erforderlich ist, große Datenmengen vom PVS-Server über das Netzwerk zu streamen. Die lokalen Ressourcen von Citrix Hypervisor werden verbraucht, dies verbessert jedoch die Gesamtleistung im Netzwerk.

Referenz:Citrix Dokumente: Citrix Provisioning Accelerator

Startvorgang für Zielgeräte

要是静脉Zielgerat eingeschaltet坚持,吵架es在der Lage sein, einen Provisioning Server zu finden und zu kontaktieren, um das entsprechende virtuelle Laufwerk herunterstreamen zu können. Diese Informationen werden in einer sogenannten Bootstrap-Datei namens ARDBP32.BIN gespeichert. Es enthält alles, was das Zielgerät benötigt, um einen Citrix PVS-Server zu kontaktieren, damit der Streaming-Prozess initialisiert werden kann.

Die Bootstrap-Datei wird über einen TFTP-Server bereitgestellt, dies gilt teilweise auch für den alternativen BDM-Ansatz (Boot Device Manager). Es gibt einige deutliche Unterschiede zwischen TFTP und BDM.

TFTP

Bei der Verwendung von TFTP muss das Zielgerät wissen, wie und wo es den TFTP-Server zum Herunterladen der Bootstrap-Datei finden kann, bevor es eine Verbindung zum PVS-Server herstellt. TFTP kann in HA über einen Citrix ADC konfiguriert werden, um einen Single Point of Failure zu vermeiden. Provisioning Services verfügt über einen eigenen integrierten TFTP-Server.

Einer der beliebtesten Ansätze bei der Bereitstellung der TFTP-Serveradresse an Zielgeräte ist die Verwendung von DHCP (obwohl es andere Optionen gibt).

BDM (Boot Device Manager)

Es gibt zwei verschiedene Methoden, um den Boot Device Manager zu verwenden.

PVS bietet einen schnellen Assistenten, der eine relativ kleine ISO-Datei (etwa 300 KB) generiert. Als Nächstes konfiguriert der Administrator die Zielgeräte so, dass sie von dieser .ISO-Datei mit ihrem virtuellen DVD-Laufwerk starten. Bei dieser Methode wird ein zweistufiger Prozess verwendet, bei dem der PVS-Serverstandort fest in die von BDM erzeugte Bootstrap-Datei codiert ist. Der Rest der Informationen wie die PVS-Gerätetreiber wird über ein TFTP-Protokoll (UDP-Port 6969) vom PVS-Server heruntergeladen, hier wird weiterhin TFTP verwendet.

Wenn Sie den Setup-Assistenten für Virtual Apps und Desktops zum Bereitstellen von Zielgeräten verwenden, kann der Administrator eine kleine BDM-Datenträgerpartition erstellen und zuweisen, die der virtuellen Maschine als separates virtuelles Laufwerk zugeordnet wird. Bei dieser Methode wird der oben erwähnte zweistufige Ansatz nicht mehr benötigt, da die Partition bereits alle PVS-Treiber enthält. Auf diese Weise sind alle benötigten Informationen direkt verfügbar, ohne dass PXE, TFTP und DHCP benötigt werden.

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Das obige图形veranschaulicht高层——死亡Startschritte. PXE wird verwendet, um die TFTP-Server-IP und Bootstrap-Dateinamen von den Clients zu erhalten, und TFTP wird zum Herunterladen der Bootstrap-Programmdatei verwendet.

Referenz:Citrix-Artikel: CTX227725

Citrix Provisioning verwaltet von Citrix Cloud

模集成·冯·Citrix pv和Citrix云t unerlässlich, wenn ein Administrator seine Bereitstellungen von überall aus über das Citrix Cloud-Portal verwalten möchte. DerCitrix Cloud Connector spielt eineSchlüsselrolle und ermöglicht die Kommunikation mit bereitgestellten VDAs, die in Citrix DaaS verwendet werden können. Er bietet Proxyfunktionen für Befehle an Remote-Hypervisoren und Clouds.

Bei der Verwendung von Citrix Provisioning mit Citrix Cloud müssen einige Elemente berücksichtigt werden.

  • Citrix Virtual Apps and Desktops Delivery Controller in Citrix Cloud
  • Citrix Cloud Connector an einem oder mehreren Ressourcenstandorten
  • Provisioning Server befindet sich on-premises oder in der unterstützten Public Cloud (v2112 oder höher)
  • Remote-PowerShell-SDK, das Setup-Assistenten f生效ür Citrix Virtual Apps and Desktops verwendet wird, um VDA-Datensätze an den Delivery Controller in Citrix Cloud zu übertragen.

Gehen Sie zum Verbinden einer Citrix Provisioning-Bereitstellung mit Citrix Cloud folgendermaßen vor:

  • Cloud Connector-Server hinzufügen
  • Upgrade von Citrix Provisioning auf Version 7.18 oder höher
  • Installieren您das Remote-PowerShell-SDK毛皮死去Verwendung in der Citrix Provisioning Console mit Citrix Virtual Apps and Desktops.

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Mit der Citrix Cloud-Integration kann Citrix Provisioning die neu bereitgestellten VDAs einem Maschinenkatalog im Citrix Cloud Virtual Apps und Desktops Delivery Controller in Citrix Cloud hinzufügen. Dieser Prozess folgt einer dieser beiden Methoden:

  • Hinzufügen neuer Geräte mithilfe des Setup-Assistenten für Virtual Apps and Desktops in der Citrix Provisioning Console
  • Importieren您vorhandenen Citrix Provisionin死去g-Zielgeräte mithilfe der Maschinenkatalogerstellung in Studio

Citrix Studio verwendet das PvsPsSnapin, um mit dem PVS-Server zu kommunizieren. Dieses Snap-In wurde erweitert, um die Kommunikation von Citrix DaaS zum PvsMapiProxyPlugin (im Citrix Cloud Connector) zu ermöglichen. Die Kommunikation erfolgt über HTTPS (TCP 443). Die Anmeldeinformationen des PVS-Administrators werden über diesen sicheren Kanal gesendet. Die Anmeldeinformationen werden dann vom Proxy verwendet, um den PVS-Administrator zu emulieren, bevor Sie den PVS-Server kontaktieren.

Referenz:Citrix Dokumente: Citrix Provisioning wird von Citrix Cloud verwaltet

Häufiges Anwendungsbeispiel

Citrix Virtual Apps and Desktops erfüllt eine Vielzahl von Geschäftsanforderungen und Anwendungsfällen.

Beispielsweise werden Benutzer im Finanz-, Marketing- oder medizinischen Bereich als normale Büroangestellte, Wissensarbeiter oder Poweruser betrachtet.

Citrix Provisioning erleichtert Administratoren die Arbeit und bietet die folgenden Funktionen

  • Schnelle Bereitstellung von Maschinen
  • Zentralisierte und sichere Daten
  • Konsistenz und eine dynamischere Umgebung basierend auf Benutzergruppen

Citrix Provisioning ermöglicht es Administratoren, mehrere vDisks mit verschiedenen geschäftsorientierten Anwendungen basierend auf Benutzergruppen und ihren Anforderungen zu erstellen. Für Büroangestellte benötigen sie in der Regel nur eine begrenzte Anzahl von Windows-Anwendungen für die tägliche Arbeit. Für Multimedia-Mitarbeiter, die laufende Animationssoftware benötigen, können medizinische Scanberichte usw. hardwarebeschleunigte Systeme mit virtuellen GPUs von AMD verwenden, Intel oder NVIDIA.

Art der Workloads Beschreibungen
Homogene Arbeitnehmer In einem Callcenter-Szenario greifen Benutzer in der Regel auf Microsoft Office und andere alltägliche Anwendungen zu. Bereitstellen mehrerer virtueller Maschinen mit einem einzigen Masterimage, das Microsoft Office und andere erforderliche Anwendungen enthält.
Bereitstellen von gehosteten freigegebenen Desktops oder gestreamten Desktops In einer großen Benutzerumgebung haben mehrere nicht persistente Benutzergruppen Zugriff auf Desktops und Anwendungen. Die Skalierung reicht von Zehntausenden von Desktops mit Citrix Provisioning, um die erforderlichen Workloads schnell bereitzustellen.
Wenn die IOPS der Umgebung eingeschränkt sind Citrix Provisioning eignet sich am besten für solche Umgebungen, in denen iSCSI oder weniger Bandbreiten-Netzwerkkanal verwendet wird, wo IOPS eingeschränkt sind.
Große Anzahl von Anwendungen Citrix Provisioning hilft beim Erstellen mehrerer Serverbetriebssysteminstanzen, um alle erforderlichen Abteilungsanwendungen auszuführen.
Hochleistungs-Workloads Dies ähnelt dem Power-Worker, die mehr CPU und RAM benötigen und von der GPU profitieren.

Einsatzszenario für den Bildungssektor

In Bildungssektoren ist die IT zu einem Teil ihres Systems geworden. Die steigende Nachfrage und die Bereitstellung von Anwendungen und Daten für Tausende von Unique Usern ist die Herausforderung. Sicherer Remote-Zugriff auf Anwendungen wie Hyper Chemistry, MATLAB, SAS, Mathematica, Office usw. ist ebenfalls erforderlich.

Virtualisieren und streamen Sie Dutzende oder Hunderte von Anwendungen auf jedem Gerät im großen Maßstab an Endbenutzer. Citrix Provisioning Server unterstützt Administratoren mit dem Konzept “Mehr mit weniger erreichen” bei der Überwindung von Bereitstellungshürden. Unter der Annahme, dass verschiedene Gruppen von Workloads über Citrix Provisioning ausgeführt und bereitgestellt werden müssen.

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Das obige Diagramm zeigt mehrere Workloads, die auf verschiedenen Abschnitten/Labs in der Universität ausgeführt werden sollen. vDisks enthalten unterschiedliche Betriebssysteme und Anwendungen, die im freigegebenen Speicher gespeichert sind, und mit Hilfe von Citrix Provisioning werden vDisks in verschiedene Labore mit unterschiedlichen Sätzen von Workloads über die Netzwerk. Es ist einfach, bei Bedarf mit schnellen Bereitstellungen zu skalieren.

Citrix供应ermoglicht kombinierte的风景明信片reitstellungsstrategie, die zur Unterstützung gemischter Workloads führt und verschiedene Anwendungsfälle erfüllt. Die wichtigsten Highlights sind:

  • Ermöglicht Studierenden und Fakultäten, jederzeit zu lernen und zu lehren
  • Senkt Kosten und erhöht gleichzeitig die IT-Services
  • Verbessert den Wettbewerbsvorteil in der Hochschulbildung, wo Technologie ein entscheidendes Unterscheidungsmerkmal ist

In allen Bereitstellungen müssen die PVS-Server über genügend Rechenleistung verfügen und alle Netzwerkanforderungen erfüllen, einschließlich NIC-Teaming, bessere Bandbreite usw.

Best Practices für Citrix Provisioning mit Citrix Virtual Apps and Desktops

Beim Design einer Citrix Virtual Apps and Desktops-Lösung ist es wichtig, Provisioning Server in Betracht zu ziehen, um sie an die Geschäftsanforderungen anzupassen. Die beim Design enthaltenen Komponenten sind Active Directory-Dienste, Netzwerk- und Sicherheitsarchitektur, Serverhardwaretypen, Speicherinfrastruktur, Virtualisierungsplattform und Betriebssysteme.

Dieser Abschnitt enthält allgemeine Best Practices in den folgenden Bereichen:

  • Netzwerke
  • Speicher
  • Delivery Controller
  • Netzwerk-Switches
  • Virtuelle Desktopimages/Zielgeräte
  • Skalierbarkeit

Netzwerke

Domain Name System:Dynamische Updates sind eine wichtige Funktion in DNS. Dadurch entfällt die Notwendigkeit der manuellen Eingabe von Namen und IP-Adressen in die DNS-Datenbank. Das Sichern dynamischer Updates wird bei Active Directory-Computern überprüft, die Aktualisierungen für das DNS anfordern. Das bedeutet, dass nur Computer, die der Active Directory-Domäne beigetreten sind, die DNS-Datenbank dynamisch aktualisieren können.

Netzwerkschnittstellen:Citrix empfiehlt die Verwendung mehrerer Netzwerkkarten in Provisioning Server-Maschinen. Ein zusammengestelltes NIC-Paar muss für das Streaming der vDisks über den PVS Stream Service und für den Netzwerkzugriff auf Unternehmensspeichersysteme oder Dateifreigaben konfiguriert werden. Ein dediziertes Netzwerk oder VLANs werden ebenfalls für die Bereitstellung empfohlen.

Speicher

Die Speicheranforderungen für PVS-Server hängen von der Anzahl der zu erstellenden und zu wartenden virtuellen Datenträgerimages ab. Die Größe von vDisks hängt von der Anzahl der zu installierenden Anwendungen und dem Betriebssystem ab.

Um den benötigten Speicherplatz zu minimieren, empfiehlt Citrix, Anwendungen auf jedem virtuellen Datenträger zu minimieren und die Anzahl der vDisks zu minimieren. Jeder Zielcomputer enthält eine flüchtige Schreib-Cache-Datei. Die Größe der Cache-Datei für jede VM hängt von den verwendeten Anwendungstypen, den Arbeitslasten der Benutzer und der Häufigkeit des Neustarts ab.

SAN/NAS:Bei einer Bereitstellung mit hoher Verfügbarkeit ist ein gemeinsam genutztes Volume erforderlich, und auf ein Volume muss von mehreren Hosts aus zugegriffen werden können. Ein schreibgeschütztes Volume wird zum Speichern von vDisks im Standardmodus verwendet. Der private Image-Modus erfordert Lese-/Schreibzugriff.

Delivery Controller

Als Best Practice sollten Produktionsstandorte in on-premises Bereitstellungen immer über mindestens zwei Controller auf verschiedenen physischen Servern verfügen (in Citrix Cloud wird dies automatisch verwaltet). Jeder Controller kommuniziert direkt mit der Sitedatenbank.

Netzwerk-Switches

Spanning Tree deaktivieren und Port schnell aktivieren:Mit Spanning Tree Protocol (STP) oder Rapid Spanning Tree Protocol werden die Ports in einen blockierten Zustand versetzt, während der Switch Bridged Protocol Data Units (BPDUs) überträgt und abhört, um sicherzustellen, dass sich die BPDUs nicht in einer Loopback-Konfiguration befinden.

Wie lange dieser Konvergenzprozess benötigt wird, hängt von der Größe des geswitchten Netzwerks ab. Dadurch kann es bei der Pre-Boot Execution Environment (PXE) zu einem Timeout kommen, wodurch verhindert wird, dass der Computer eine IP-Adresse erhält.

Um dieses Problem zu beheben, deaktivieren Sie STP auf Edge-Ports, die mit Clients verbunden sind, oder aktivieren Sie PortFast oder Fast Link, abhängig von der Marke des verwalteten Switches. Beziehen Sie sich auf die folgende Tabelle:

Switch-Hersteller Name der FastLink-Option
Cisco PortFast oder STP Fast Link
Dell Spanning Tree Fast Link
Foundry Fast Port
3COM Fast Port

Streamdienstisolierung:Wenn die Sicherheit von größter Bedeutung ist, empfiehlt Citrix, den PVS-Stream-Datenverkehr von anderem Produktionsdatenverkehr zu isolieren oder zu segmentieren.

NIC-Teaming:Durch die Kombination von zwei NICs für den Durchsatz erhält der Server die maximale Bandbreite, was wiederum die Netzwerkleistung erhöht und so diesen potenziellen Netzwerkengpass verringert.

Optimieren virtueller Desktopimages/Zielgeräte

Virtuelle Datenträgerimages spielen eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung erfolgreicher vDisks auf Zielgeräten. Vor dem Erstellen eines Images ist es wichtig, unerwünschte Anwendungen zu löschen und gemäß den Anforderungen zu optimieren.

Citrix Optimizer:Standardmäßig enthalten Microsoft Windows Desktop-Images zahlreiche Funktionen, die in einer VDI-Umgebung nicht erforderlich sind. Der Citrix Optimizer ist ein von Citrix entwickeltes Windows-Tool, mit dem Administratoren verschiedene Komponenten in ihrer Umgebung optimieren können, insbesondere das Betriebssystem mit dem Virtual Delivery Agent (VDA). Das Tool basiert auf PowerShell, enthält aber auch eine grafische Benutzeroberfläche.

Citrix Optimizer bietet verschiedene Vorlagen für die Optimierung. Wählen Sie die richtige Vorlage für das Betriebssystem aus, damit nicht benötigte Dienste, Konfigurationseinträge und Anwendungen deaktiviert oder entfernt werden. Administratoren können davon ausgehen, dass sie nach der Optimierung erhebliche Leistungssteigerungen erzielen.

Referenz:Citrix-Blogs: Citrix Optimizer

Vorbereiten eines vDisk-Images:Die Vorbereitung des virtuellen Datenträgers ist ein wichtiger Schritt bei der Citrix DaaS-Bereitstellung. Bei der Vorbereitung des Masterimages müssen einige wichtige Schritte beachtet werden:

  • Nicht verwendete Dateien und Features aus dem Masterimage entfernen
  • Führen Sie Citrix Optimizer aus, um die Leistung zu verbessern und achten Sie darauf, das richtige Betriebssystem auszuwählen
  • Testen Sie die Konnektivität zwischen Controllern und VMs
  • Ausführen der Optimierung im Imaging-Assistenten

Referenz:Citrix Docs: Vorbereiten eines Master-Zielgeräts für das Imaging

Best Practices für Citrix Provisioning Virenschutz:Server und Ziele können häufige Probleme auftreten, wenn das Antivirenprogramm nicht ordnungsgemäß für die Umgebung abgestimmt ist. Es wird empfohlen, Antivirus-Definitionsupdates nur auf das Master-Zielgerät zu beschränken. Vermeiden Sie das Scannen der Cachedatei des virtuellen Datenträgers, und I/O des Streamingdatenträgers bilden das Betriebssystem für ein bestimmtes Ziel

Für das Upgrade der Antivirensoftware muss die PVS-Clientsoftware deinstalliert und neu installiert werden. Lesen Sie die spezifischen Anweisungen der Antivirensoftware zum Konfigurieren von Scanausnahmen. Das Abrufen einer Leistungsbasislinie kann bei der Fehlerbehebung hilfreich sein.

Referenz:Citrix-Artikel: CTX124185

Skalierbarkeit

Skalierbarkeit ist ein wichtiger Faktor bei der Entwicklung von Citrix Virtual Apps and Desktops-Lösungen. Es ist wichtig, die Skalierbarkeit der Bestandteile der Lösung zu planen, anstatt sie nur verallgemeinert zu betrachten. Skalierbarkeit wurde hier auf dem Delivery Controller, Citrix Provisioning Server und für die Infrastruktur der virtuellen Maschine beobachtet.

Anzahl der Zielgerate死去,死pro PVS-Server unterstützt werden, hängt von der Größe des virtuellen Laufwerks, der Speicherlösung für die Platzierung virtueller Datenträger, dem Schreibcachetyp und dem Arbeitsablauf der Endbenutzer ab. Die häufigsten Engpässe, die sich auf die Skalierbarkeit von PVS-Servern auswirken, sind die Netzwerk-E/A des PVS-Servers, die Datenträger-I/O des Speicherorts des virtuellen Datenträgers und der Speicherort der Cachedatei. Unternehmen müssen sich entsprechend ihren Anwendungsfällen und ihrer Infrastruktur um diese Schlüsselfaktoren kümmern.

Citrix empfiehlt, dass jedes Unternehmen basierend auf Infrastruktur-Anwendungsfällen Skalierbarkeitstests entsprechend seiner Umgebung durchführt. Das Hinzufügen zusätzlicher PVS-Server zur bestehenden Infrastruktur hilft bei der Verteilung der Last und bietet Redundanz und hohe Verfügbarkeit.

Zusammenfassung

Die Bereitstellung virtueller Anwendungen und Desktops für Endbenutzer war für viele IT-Administratoren aufgrund der Anforderungen an die Benutzererfahrung und ihren Arbeitsstil eine Herausforderung, überall, jederzeit und von jedem Gerät aus auf Ressourcen zugreifen zu können.

Dieses Dokument zeigt die Imaging-Technologie, die in Citrix Virtual Apps and Desktops verwendet wird. Die Image-Verwaltung umfasst Kernkomponenten zur Erfüllung der Endbenutzeranforderungen und bietet maßgeschneiderte und optimierte virtuelle Desktops und Anwendungsbereitstellung.

Ein paar wichtige Punkte, die es zu beachten gilt:

  • Image-Management besteht nicht nur aus Einstellungen für die Infrastruktur, sondern auch aus den Grundbausteinen für ein Lösungsdesign, entweder on-premises oder in der Cloud.

  • Optimierung des Ressourcenverbrauchs und Bereitstellung verschiedener Bereitstellungsmodelle in Bezug auf Skalierbarkeit

  • Anwendungsvirtualisierung mithilfe von Bereitstellungsmodellen bietet Administratoren Flexibilität und minimiert die Komplexität

  • Sicherstellen, dass allgemeine Best Practices berücksichtigt werden, um Ressourcen effizient zu nutzen

Wir haben beide Bereitstellungsmodelle (Citrix Machine Creation Services und Citrix Provisioning) von Citrix ganzheitlich betrachtet. Organisationen haben die Möglichkeit, je nach Anforderung eines dieser oder beide Bereitstellungsmodelle zu verwenden.

Referenzen

Ressourcen für Citrix Provisioning

Ressourcen für Citrix Virtual Apps and Desktops

Endpoint Security and Antivirus Best Practices

Referenzarchitektur: Image-Management